Es waren da der Palast der Winde
Hawa Mahal -Palast der Winde ist ein architektonisch aussergewöhnlicher Palast in der Altstadt von Jaipur östlich des Stadtpalastes. Das den ungewöhnlichen Lebensstil der RajputenFürsten dokumentierende Lustschloss wurde 1799 erbaut und ist als Sehenswürdigkeit überregional bekannt.
Shekhawati das waren alte herrschaftliche Häuser reicher Händler, die um einen Innenhof herum gebaut sind. Viele davon sind noch relativ gut erhalten und sehr bunt bemalt mit Szenen aus mehreren Jahrhunderten zeigen die Malereien. Leider verwittert der Prunk täglich.
Königsgräber bei Bikaner Indien
Das Junagarh Fort.
Erst ab dem Ende des 16. Jahrhunderts bauten und erweiterte
Raja Singh (1571-1611) und seine Nachfolger den heute noch bestehenden Stadtpalast, das Junagarh Fort. Erbaut wurde es aus gelbem Marmor und mit feinen Lackarbeiten, Spiegel- Stein- Glaseinlagen und Wandmalereien ausgeschmückt, zählt das Fort heute zu einer der am besten erhaltenen Rajputen-Paläste.
Die Wüste Rajasthans mit Ihren Bewohnern
Jaisalmer
Inmitten der Wüste Thar gelegen und aufgrund der Errichtung aus gelbbraunem Sandstein auch Die goldene Stadt genannt
Foto Meherangarh eine Festungsanlage im nordwestindischen Bundesstaat Rajasthan. Auf einem 123 Meter hohen Felsen gelegen, überragt sie die Stadt Jodhpur und ist mit ihr durch eine sich den Berg hinaufwindende fünf Kilometer lange Strasse verbunden. Mit dem Bau wurde gleichzeitig mit der Stadtgründung Jodhpurs im Jahr 1459 durch Roa Jodha begonnen.
Der Pushkar See
Pushkar liegt in der Nähe der Stadt Ajmer und ist einmal im Jahr das Ziel einer der grössten hinduistischen Wallfahrten, der Pushkar Mela. Ziel der Pilger hier ist der heilige Pushkar See. Die hinduistische Mythologie berichtet über die Heiligkeit des Sees folgendes: Brahma wollte einen Ort auf der Erde haben, an welchem er meditieren konnte. Um zu entscheiden, welcher Ort dies sein sollte warf er eine Lotusblume auf die Erde. Ein Teil der Blume fiel auf den Pushkar See.
Das Bernsteinfort
Der Taj Mahal wurde erst 1983 in die Liste des UNESCO- Weltkulturerbes aufgenommen. Heute gilt der Taj Mahal wegen der perfekten Harmonie seiner Proportionen als eines der schönsten und bedeutendsten Beispiele des Mogulstils in der islamischen Kunst.
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